Begegnungs-Café Dienstag
24.05.2022: FINDET WIE GEPLANT STATT / TAKES PLACE AS SCHEDULED
31.05.2022: FÄLLT AUS / CANCELLED
FRIEDEN JETZT
Solidarität mit allen Geflüchteten
Солидарность со всеми беженцами
التضامن مع كل اللاجئين
همبستگى با همه پناهندگان
Solidarity with all refugees
Solidarité pour tous les réfugiés
Solidarietà con tutti i rifugiati
Solidaridad con todos los refugiados
ምስ ስደተኛታት ምትሕብባር
Hevgirtin ji bo hemû penaberan
پشتیوا نی یبۆ هیەموو یپەنایبەران
Solidarität me të gjithë refugjatët
Die Mitarbeiter*innen des Fachbereichs Migration der Werk-statt-Schule e.V. verurteilen den Angriffskrieg Putins auf die Ukraine.
Unsere Gedanken sind bei all denen, die unter dieser Situation leiden. Wir befürworten die unbürokratische Aufnahme der ukrainischen Bevölkerung. Wir fordern zusätzlich dazu auf, besonders Schutzbedürftige sowie in der Ukraine lebende Personen mit einer anderen Staatsangehörigkeit bei der Überquerung der Grenzen zu unterstützen. Wir solidarisieren uns auch mit denjenigen Menschen in Russland, die mutig gegen den Krieg und die Politik ihrer Regierung auf die Straße gehen und deswegen Repressionen ausgesetzt sind. Der Krieg muss beendet werden!
Wir appellieren an alle Regierungen in der Europäischen Union, nicht zwischen Flüchtenden zu unterscheiden. Immer noch können sich Menschen aus anderen Kriegsgebieten wie z.B. Syrien oder Afghanistan an den EU-Außengrenzen oder auf dem Mittelmeer nicht auf die Hilfe der EU verlassen. Alle, die vor einem Krieg fliehen müssen, haben ein Recht darauf, in Sicherheit leben zu können. Das heißt: Es muss alles getan werden, um den Flüchtenden aus der Ukraine zu helfen. Genauso wichtig ist es, Evakuierungen und sichere Fluchtwege aus ALLEN Kriegsgebieten und eine Aufnahme ALLER geflüchteter Menschen in Deutschland und der EU zu ermöglichen!
Als Landkreis müssen wir uns öffnen und gemeinsam Möglichkeiten schaffen, viele Menschen aufzunehmen und zu unterstützen. Wir Mitarbeiter*innen des Fachbereichs Migration der Werk-statt-Schule e.V. versuchen im Rahmen der uns zur Verfügung stehenden Möglichkeiten unseren Beitrag dazu zu leisten, allen Geflüchteten, ihren Angehörigen, der Bevölkerung und den Kommunen im Landkreis Northeim zu helfen.
Sie möchten das auch tun und wissen nicht wie? Sie können Petitionen unterschreiben, auf die Straße gehen, spenden oder Geflüchtete vorübergehend aufnehmen. Wenn Sie ehrenamtlich tätig werden wollen, dann melden Sie sich gerne bei uns im Café Dialog.
Informationen zur Erreichbarkeit im Café Dialog:
Das Café Dialog bietet trotz Beschränkungen Beratung und Unterstützung
an. Teilnahme an Angeboten und Beratungen finden nur nach telefonischer Vereinbarung statt.
Telefonisch erreichen Sie uns unter
05551-5894690
sowie per E-Mail über
migration@werk-statt-schule.de
Bitte beachten Sie, dass im Innenbereich Maskenpflicht besteht!
Stand: 23.05.2022
wird am 24.05. stattfinden! muss am 31.05. leider ausfallen!
Ab dem 12.04. startet im Café Dialog ein wöchentlich stattfindendes Begegnungscafé, das die Möglichkeit schaffen soll, geflüchtete Menschen und Ehrenamtliche an einen Tisch zu bringen und so die Unterstützung bestmöglich zu bündeln. Unter Einhaltung der Maskenpflicht sollen an verschiedenen Tischen Austausch ermöglicht, bei Formularen geholfen, Menschen vernetzt sowie weitere auftretende Fragen gesammelt werden. Für Kinder werden Bastelpakete zur Verfügung stehen. Das Treffen startet um 16:30 Uhr und um Anmeldung wird unter 05551-5894690 oder migration@werk-statt-schule.de gebeten.
Hinweise für Abläufe nach der Ankunft
für Geflüchtete aus der Ukraine und Unterstützer*innen in der Stadt Northeim
Übersicht: Beratung und Informationen zu Integration/Migration im Landkreis Northeim
Merkblatt "Arbeiten in Niedersachsen/Deutschland"
Informationen zu Einreise und Aufenthalt:
Bei Fragen rufen Sie uns gerne an: 05551-5894690 oder schreiben Sie uns eine E-Mail an migration@werk-statt-schule.de .
Möchten Sie sich engagieren?
Dann melden Sie sich gerne bei unserer Ehrenamtskoordinatorin Åza Thelandersson-Re unter 05551 - 5894-69-47 oder a.re@werk-statt-schule.de .
Entfällt! Ein Ersatztermin wird noch bekannt gegeben.
ACHTUNG: Der Termin am 18.05. ENTFÄLLT!
Download unter: https://www.idaev.de/fileadmin/user_upload/pdf/publikationen/Flyer/2019_IDA_Kalender.pdf
Zum Jahresabschluss wünscht das Team vom Café Dialog allen Teilnehmer*innen, allen Ehrenamtlichen, allen Netzwerkpartner*innen sowie den Bewohner*innen der Südstadt Northeims erholsame freie Tage und einen tollen Start in das neue Jahr!
Der Blick auf das zurückliegende Jahr im Kontext von Migration und Integration zeigt global leider viele traurige Entwicklungen. Etwa die schwere Krise in Afghanistan und das darauffolgende Versagen der internationalen Staatengemeinschaft, solidarisch auf diese Situation zu reagieren. Die Menschen vor Ort leiden nach der Machtübernahme durch die Taliban weiterhin unter Gewalt, Unterdrückung, Armut und Hunger. An der belarussisch-polnischen Grenze sterben Menschen, die in ein politisches Machtspiel der Staaten geraten sind und keine humanitäre Hilfe erhalten. Wir können nur hoffen und unseren kleinen Beitrag dazu leisten, diese Situation durch eine klare Positionierung und Druck auf die politischen Entscheider*innen zu verändern.
Im Café Dialog freuen wir uns über Sie, sei es als engagierte Ehrenamtliche, als Teilnehmer*innen unserer Angebote oder einfach interessierte Bürger*innen im Landkreis Northeim. Ohne Sie wäre unsere Arbeit nicht möglich, bei der wir versuchen, Geflüchtete und Menschen mit Migrationsgeschichte dabei zu unterstützen, im Landkreis Northeim anzukommen und einen interkulturellen Dialog zwischen allen Bewohner*innen im Landkreis Northeim herzustellen.
Zu den zahlreichen Angeboten vom Café Dialog zählen im Jahr 2021 z.B. ehrenamtliche Klavier-Stunden, ein ehrenamtlich geführter Arabischkurs für Kinder, interkulturelle digitale Kochabende, die Erstellung einer internationalen Spielesammlung, die Begleitung der Erstellung eines Integrationskonzeptes, die Wiederaufnahme des Runden Tisch Integration Einbeck, die Unterstützung der Etablierung queerer Themen im Landkreis, eine Filmvorführung, ein Mutter-Kind-Sprachkurs in Kreiensen für ehemalige afghanische Ortskräfte, der KomIn-Kurs und Alpha-Kurse für Sprachanfänger*innen, Angebote für Frauen wie Sprachcafés in Präsenz und online sowie eine arabischsprachige Selbsthilfegruppe zur Gewaltprävention. Außerdem startete im Herbst wieder das Stadtteilprojekt „Gemeinsam für die Südstadt“ mit dem Ziel, Gemeinwesenarbeit im Viertel zu etablieren. Besonders hervorzuheben ist auch die Arbeit unserer Migrationsberater*innen, die alles ihnen Mögliche tun, um die Ratsuchenden bestmöglich zu unterstützen.
Im Jahr 2022 freuen wir uns auf die Fertigstellung des Integrationskonzeptes, die Neuzusammensetzung des Migrationsrates der Stadt Northeim, die Weiterführung unserer Angebote und Kurse sowie weitere vielfältige Ideen und Aktivitäten, die mit Ihnen als Ehrenamtliche, Teilnehmer*innen und Netzwerkpartner*innen umgesetzt werden können.
Wir sagen DANKE und wünschen Ihnen schöne Feiertage und einen guten Start in das Jahr 2022! Bleiben Sie alle so engagiert!
Das Team vom Café Dialog
GWA-Südstadtprojekt - Northeim ist mit neuem Mitarbeiter voll durchgestartet: Seit dem 01.11.2021 arbeite ich im Südstadtprojekt und kann anhand der vergangenen 6 Wochen sagen, dass die Aufgaben, auch wenn ich noch in der Einarbeitung bin, sehr vielseitig und spannend sind. Mein Name ist Jan-Cord Fuhrmann, ich habe seit einigen Jahren im Bildungsbereich der Werk-statt-Schule e.V. in Northeim gearbeitet und freue mich auf die neuen Aufgaben, die das Südstadtprojekt erfordert.
Einladung zum Mitmachen: Um eine bessere Vorstellung über die Bedarfe der Südstadt-Bewohner*innen für das kommende Jahr zu erhalten, steht vor dem Café Dialog ein Wünschebaum, mit Lichterkette und Kugeln geschmückt. Alle sind herzlich eingeladen, hier ihre Wünsche für die Südstadt und das Café Dialog auf wetterfeste bunte Karten zu schreiben und an den Baum zu hängen! Später werden wir die Karten auswerten und in unsere Jahresplanung 2022 mit einfließen lassen, um so den Bedürfnissen der Bewohner*innen gerechter zu werden.
Ich würde mich auch freuen, wenn Sie mich persönlich ansprechen oder mich im Café Dialog aufsuchen. Im November gab es im Café Dialog einen Vorlesenachmittag für Kinder, mit Maske, Abstand und offenem Fenster. Alle, die dabei gewesen sind, waren begeistert und möchten so etwas gerne wiederholen. Für Anfang 2022 ist ein Jahresempfang geplant, der draußen mit offenem Feuer, Stockbrot und Früchtepunsch stattfinden soll. Wir hoffen, dass die äußere Lage es dann auch zulässt!
Der Film „Midnight Traveler“ lockte am Freitag, 12.11.2021, rund 80 Zuschauer*innen in die Stadthalle Northeim. Er zeigt die Flucht von Hassan, Fatima, Nargis und Zahra Fazili - Hassan Fazili ist Regisseur, seine Frau Fatima Fazili Schauspielerin. Mit drei Smartphones filmte die vierköpfige Familie ihre schwierige, dreijährige Flucht aus Afghanistan nach Deutschland. Dabei durchquerten sie den Iran, die Türkei, Bulgarien, Serbien und Ungarn, wo der Film endet. In einem anschließenden Gespräch auf dem Podium berichtete die extra angereiste Familie u.a. über ihren weiteren Weg bis nach Deutschland, ihre Kontakte nach Afghanistan sowie das Schicksal des einstigen Kunst-Cafés in Kabul. Zudem gaben alle vier einen Einblick in ihr Leben in Deutschland heute, in dem sie sich zwar von der Gesellschaft offen empfangen fühlen, es aber dennoch Schwierigkeiten mit den Behörden gebe, gerade in Bezug auf die Möglichkeit weiter als Regisseur oder Schauspielerin zu arbeiten. Die beiden Töchter Nargis und Zahra, die durch den dreijährigen Aufenthalt in Deutschland inzwischen fließend Deutsch sprechen, schilderten einige Eindrücke sowohl von der Erfahrung, bei der Flucht gefilmt zu werden, als auch über die Zeit hier in Deutschland. Bei Getränken und afghanischen Snacks konnten die Zuschauer*innen im Anschluss an das moderierte Gespräch mit der Familie in Austausch treten.
Ab dem 01.11.2021 findet immer montags und mittwochs von 10-12 Uhr ein Mutter-Kind-Sprachkurs in der Alten Schule in Kreiensen statt. Wir bitten um Anmeldung unter 05551-5894690 oder migration@werk-statt-schule.de. Für Erwachsene gilt die 3G-Regel und Maskenpflicht (außer am Sitzplatz).
anschließendes Gespräch mit Regisseur Hassan Fazili und Familie
Unterwegs von Afghanistan nach Europa, auf der Flucht vor dem Tod, dokumentierte die Familie des Filmemachers Hassan Fazili drei Jahre mit ihren Handys. Entstanden ist ein Film, der uns aus der Perspektive von Flüchtlingen eine Flucht zusammenfasst.
In der Interkulturellen Woche im Landkreis Northeim lud das Café Dialog zu drei digitalen interkulturellen Kochabenden ein. Bei den Veranstaltungen kochten verschiedene Köchinnen je ein Gericht aus ihrem Herkunftsland Somalia, Syrien und Chile/Paraguay. Den Teilnehmer*innen wurden vorab Kisten mit den Lebensmitteln nach Hause geliefert, sodass sie an den Abenden unter Anleitung die Rezepte von Hause aus gemeinsam mit den anderen Teilnehmer*innen und den Köchinnen zubereiten konnten. So waren zwar nicht alle physisch zusammen, aber durch das gemeinsame Kochen und die Gespräche trotzdem miteinander verbunden. Es waren schöne Abende und die verschiedenen Gerichte haben allen sehr gut geschmeckt!
Mit viel Spaß und leckerem Essen fand am 28. September der erste Spieleabend vom Queeren Zentrum Northeim im Café Dialog statt. Es wurde viel gelacht und über Themen in der queeren Gemeinschaft u.a. den Umgang der Gesellschaft mit „Queerness“, aber auch eigene persönlichen Erfahrungen gesprochen.
1: Theaterstück
"ÄHM...?!"
Ein interaktives Theaterstück über Verstehen und Wirrwar für Menschen ab 5 Jahren
Datum und Uhrzeit: Sonntag, 03.10.2021 - 11:00-12:00 Uhr
Ort: Kinder- und Jugendkulturzentrum Alte Brauerei (Schaupenstiel 20, 37154 Northeim)
Veranstalter*in: Café Dialog/Werk-statt-Schule e.V. und Kinder- und Jugendkulturzentrum
„Alte Brauerei"
Tickets: 3 Euro + VVK-Gebühr, online unter www.reservix.de und an der Tageskasse
Weitere Informationen unter: www.boatpeopleprojekt.de
“ÄHM?!" ist ein interaktives Theaterstück über das gegenseitige Verstehen und Nicht-Verstehen. Die beiden Freundinnen Ochsa und Aqui sprechen nicht dieselbe Sprache und streiten deswegen viel. Zusammen finden sie eine geheimnisvolle Maschine auf dem Dachboden, die sie auf eine rätselhafte Reise schickt.
2: 101 Gerichte - Rezepte als Geschenk
Interkulturelle und digitale Kochabende
3: Schubladenkacke - Lesung und Diskussion
Der Landkreis Northeim ist bunt: geprägt von verschiedenen Geschlechtern, Altersgruppen, kulturellen Hintergründen und Menschen mit und ohne Behinderungen. In unserem Denken verankern sich diese Unterschiede schnell in Stereotypen, die unser Miteinander stark beeinflussen können. Insbesondere durch die hohen Zahlen von ankommenden Geflüchteten in den letzten Jahren wurde die Gesellschaft polarisiert und Vorurteile gegenüber diesen Menschen haben mehr Gewicht bekommen. Ali Can begegnet diesen Vorurteilen seit 2016 mit der "Hotline für besorgte Bürger" und hat über seine Arbeit und Perspektiven mittlerweile zwei Bücher verfasst.
Am Samstag, 09.10.21, 18 Uhr, wird Ali Can in der Münsterkirche Einbeck aus seinem Buch „Mehr als eine Heimat“ lesen. Anschließend können Fragen aus dem Publikum gestellt werden.
Am Sonntag, 10.10.21, 17 Uhr wird er im Rathaussaal Uslar sein Gedicht "Schubladenkacke"
vortragen.
Anschließend werden auf dem Podium Schubladendenken, dessen Auswirkungen auf das persönliche Leben, und Perspektiven für ein gesellschaftliches Miteinander diskutiert. Patricia Jessen, Islamwissenschaftlerin und Leiterin des IBIS-Instituts Duisburg, wird das Gespräch moderieren.
Teilnehmende der Podiumsdiskussion:
Die Mitarbeiter*innen des Fachbereichs Migration der Werk-statt-Schule e.V. zeigen volle Solidarität mit den Menschen aus Afghanistan und fordern die Bundes- und Landesregierung auf, weitere Evakuierungen der afghanischen Bevölkerung, sichere Fluchtwege aus Afghanistan und den Nachbarländern und eine Aufnahme geflüchteter Afghan*innen in Deutschland zu ermöglichen!
Wir haben in unserer Migrationsberatung zurzeit viele verzweifelte Ratsuchende, die um das Schicksal ihrer Familien in Afghanistan fürchten und versuchen, ihren Angehörigen bei der Flucht aus Afghanistan zu helfen. Auch wenn die Lage vor Ort dramatisch ist und Bemühen aussichtslos erscheinen, können wir gemeinsam Druck auf die Politik ausüben, weitere Menschen aus Afghanistan zu evakuieren.
Wir Mitarbeiter*innen des Fachbereichs Migration sichern den ankommenden Afghan*innen, ihren Angehörigen, der Politik und der Bevölkerung zu, das Ankommen und die Integration der Afghan*innen zu unterstützen und unsere Kapazitäten zur Verfügung zu stellen.
Sie möchten auch helfen und wissen nicht wie? Ein erster Schritt dabei könnte das Unterzeichnen von Petitionen sein, welche sichere Fluchtwege und eine humanitäre Aufnahme von Afghan*innen fordern. Außerdem können Sie an Ihre politischen Vertreter*innen auf Landes- und Bundesebene appellieren und Sie auf diese Forderungen aufmerksam machen.
Als Landkreis müssen wir uns öffnen und gemeinsam Möglichkeiten schaffen, viele Menschen aufzunehmen und zu unterstützen. In den letzten Jahren haben sich im Landkreis sowohl die Stadt Einbeck als auch die Stadt Northeim zu „Sicheren Häfen“ erklärt und sind damit die Verpflichtung eingegangen, Menschen auf der Flucht aufzunehmen. Nun können diese Versprechen eingelöst und darauf hingearbeitet werden, die Ankommenden unter guten Bedingungen und mit offenen Armen zu empfangen. Wir Mitarbeiter*innen des Fachbereichs Migration der Werk-statt-Schule e.V. sichern den Kommunen im Landkreis Northeim unsere Unterstützung zu und bitten darum, das ihnen Mögliche zu tun, um mehr Menschen aus Afghanistan ein sicheres Zuhause zu bieten.
1) Petition von Sea-Eye e. V. und weiteren:
Schafft sichere Fluchtwege aus Afghanistan!
https://www.change.org/p/schafft-sichere-fluchtwege-aus-afghanistan-kabul-taliban
2) Petition der Seebrücke Niedersachsen:
Sichere Fluchtwege, Humanitäre Aufnahme und Bleiberecht für Afghan*innen in Niedersachsen!