"RIM" - Regionales Integrationsmanagement

Das Projekt „RIM“ setzt sich in enger Kooperation mit dem Landkreis Northeim für den Aufbau und die Etablierung eines regionalen Netzwerkes zum Thema Integration in Northeim ein.

 

Dafür arbeitet das „RIM“-Projekt aktiv an

  • der Verbesserung der Informationsvermittlung zwischen Institutionen, Ehren-amtlichen und zugewanderten Menschen.
  •  der Vernetzung vorhandener Angebote.
  •  der Gewinnung und Qualifizierung weiterer Kooperationspartner/innen und engagierter Bürger/innen.
  •  der Entwicklung eines Modells zum Integrationsmanagement im ländlichen Raum.

Das Projekt initiert, koordiniert und etabliert Netzwerkstrukturen, dabei werden auch neue Kooperationen gefördert, die zur Verbesserung der Integration beitragen.

 

Durch die Unterstützung der Aufnahmegesellschaft und der Migrant/innen trägt "RIM" außerdem zur Verbesserung der Akzeptanz gegenüber zugewanderten Menschen und zum gesellschaftlichen Zusammenhalt bei.

Am 13.10.2015 wurde dazu das erste Treffen des landkreisweiten Arbeitskreises durchgeführt, Informationen dazu finden Sie auf dieser Homepage unter: Aktuelles 2015.

Aktuelle Veranstaltungen des RIM-Projekts finden Sie unter der Rubrik "Aktuelles".

 

Dieses Projekt wird aus Mitteln des Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds kofinanziert.

 

Mehrwert:

Durch die EU-Förderung ist die Werk-statt-Schule e.V. in der Lage, ein strukturförderndes Projekt im Bereich Migration für den gesamten Landkreis Northeim durchzuführen. Dadurch entsteht für alle Beteiligten ein erheblicher Mehrwert.

 

 

RIM-Fortbildung: Herr Dr. Ibrahim Özkan bildet muttersprachliche Dometscher/innen fort.


Das Projekt "RIM" wird aus Mitteln des Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds kofinanziert.

 

Durch die EU-Förderung ist die Werk-statt-Schule e.V. in der Lage, ein strukturförderndes Projekt im Bereich Migration für den gesamten Landkreis Northeim durchzuführen. Dadurch entsteht für alle Beteiligten ein erheblicher Mehrwert.